Manchmal male ich nicht, um ein Bild zu machen –sondern, um etwas loszulassen. Oder zu halten. Oder zu erinnern.
Meine Kunst entsteht nicht aus Konzepten, sondern aus Momenten: aus einer Farbe, die sich aufdrängt. Einem Gefühl, das keinen Namen hat.
Einem Impuls, der sagt: Jetzt. Du musst.
Ich glaube, dass Bilder mehr können, als nur schön sein. Sie können Räume öffnen. Erinnern. Trösten. Berühren.
Nicht laut – aber tief.
Vielleicht, weil sie Schwingung tragen.
Nicht im esoterischen Sinn, sondern ganz einfach:
Das, was in mir war, als ich gemalt habe – bleibt im Bild.
Und vielleicht spürt es jemand. Vielleicht genau du.
Meine Arbeiten entstehen intuitiv – manchmal habe ich von Anfang an einen Plan aber oft weiß ich erst später, was sie sagen wollten.
Aber immer geht es um das Gleiche:
Um Echtheit. Verletzlichkeit. Und die stille Kraft, die in uns allen lebt.
Wenn du ein Bild suchst, das mehr ist als Dekoration – vielleicht findest du hier eins, das dich sieht.